Am Montag um 08:38 Uhr fuhren wir vom Bahnhof Kirchberg-Alchenflüh mit dem Zug nach Bern. Dort angekommen, mussten wir umsteigen in einen anderen Zug. Weil wir noch ein bisschen Zeit hatten, konnten wir noch Getränke oder Esswaren einkaufen. Danach mussten wir in den Zug umsteigen. Dann mussten wir eine Stunde im Zug verbringen. In Schüpfheim stiegen wir in einen Bus um, der uns nach Sörenberg brachte. Dort angekommen, mussten wir unser Gepäck in das Ferienhaus Schwyzerhüsli bringen.
Wegen dem schlechten Wetter blieben wir drin und machten einen Puzzle Wettbewerb.Am nächsten Tag wurden wir mit lauter Musik geweckt. Als Programm hatten wir heute eine zweistündige Wanderung gemacht, nach der Wanderung hatten wir noch eine kleine Pause. Nach dem Mittag hatten wir noch das Hallenbad im Programm. Im Hallenbad blieben wir etwa fünf Stunden, wir durften dort sprudeln, baden und die Rutschbahn runterrutschen. Nach dem Hallenbad gingen wir zurück zu unserer Unterkunft. Am Abend habe ich noch meine erste Pingpongturnier Runde gehabt.
Am Mittwoch gingen wir ins Verkehrshaus in Luzern. Dort mussten wir Aufgaben erledigen. Ich war nach zwei Stunden fertig und durfte noch das Verkehrshaus erkunden. Dort haben wir noch zu Mittag gegessen in einem alten Zugwagen. Um etwa 17 Uhr fuhren wir mit dem Zug zurück nach Schüpfheim und dann nach Sörenberg. Am Abend gab es noch die Präsentationen über den Heimatgegenstand.
Am Donnerstag gingen wir mit der Gondel auf die Rossweid. Dort haben wir ein Feuer gemacht und assen dort zu Mittag. Nach dem Mittagessen gingen wir auf die Moorwanderung. Auf der Wanderung sahen wir viel von der Natur und von Sörenberg. Nach der Wanderung fuhren wir mit Fat Bikes den Hügel hinab. Das machte richtig Spass, aber man konnte das Bike schwer lenken. Später gingen wir wieder zurück in die Unterkunft. Am Abend gab es noch Abendessen, es gab Kartoffelstock mit Rindfleisch. In der Nacht war es unruhig.
Am Freitag mussten wir das haus putzen. Nach dem Putzen gingen wir noch auf eine kurze Wanderung. An einem Grillplatz assen wir zu Mittag. Danach gingen wir zurück und mussten auf den Bus gehen. Am Schüpfheimer Bahnhof mussten wir wieder auf den Zug gehen. Dann fuhren wir mit dem Zug eine Stunde nach Bern. In Bern stiegen wir in einen anderen Zug um und dann fuhren wir 30 Minuten nach Kirchberg. In Kirchberg verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.
Text eines Schülers der Klasse 3d, leicht angepasst durch F. Wörlen